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Die Gebärmutter ist mit einer Schleimhaut ausgekleidet, die sich jeden Monat neu aufbaut. Wenn eine Frau schwanger wird, wächst das Baby in dieser Schleimhaut heran. Kommt es nicht zu einer Schwangerschaft, wird die Schleimhaut abgestoßen und es kommt zur Regelblutung. Dieser Zyklus wiederholt sich jeden Monat. Die Zeit von der ersten Regelblutung bis zur nächsten wird als Zyklus bezeichnet. Es gibt verschiedene Bezeichnungen für die Regelblutung wie Menstruation, Periode, Monatsblutung oder Tage. Die erste Regelblutung im Leben einer Frau wird Menarche genannt. |
Die Ursachen für starke Regelschmerzen (Dysmenorrhö) können vielfältig sein. Oft lässt sich keine bestimmte Ursache finden.
Manchmal kann jedoch eine behandlungsbedürftige Erkrankung dahinterstecken, die eine sogenannte sekundäre Dysmenorrhoe verursacht. Ärzte und Ärztinnen unterscheiden zwei Formen von Dysmenorrhoe:
Manchmal kann jedoch eine behandlungsbedürftige Erkrankung dahinterstecken, die eine sogenannte sekundäre Dysmenorrhoe verursacht. Ärzte und Ärztinnen unterscheiden zwei Formen von Dysmenorrhoe:
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Diese Form betrifft hauptsächlich heranwachsende Mädchen und junge Frauen bis etwa 25 Jahre. Die Beschwerden treten typischerweise kurz nach der Menarche auf. Bei dieser Form der Dysmenorrhoe kann keine zugrunde liegende Erkrankung festgestellt werden. Fachleute vermuten, dass bestimmte Botenstoffe (Prostaglandine), die von der Gebärmutterschleimhaut gebildet werden, für die Beschwerden verantwortlich sind. Diese Botenstoffe sind unter anderem notwendig, damit sich die Gebärmutter während der Regelblutung zusammenziehen kann. Bei jungen Frauen mit starken Regelschmerzen produziert die Schleimhaut zu viele dieser Prostaglandine, was zu Schmerzen und Krämpfen im Unterbauch sowie anderen Beschwerden führen kann. | Die betroffenen Frauen sind in der Regel über 25 Jahre alt und klagen über Beschwerden während ihrer Regelblutung, die sie als junges Mädchen nicht hatten. Mögliche Ursachen können gutartige Geschwulste der Gebärmutter wie Myome oder Polypen sein, Endometriose, Entzündungen an der Gebärmutter, den Eileitern oder den Eierstöcken sowie die Verwendung einer Spirale zur Empfängnisverhütung. Endometriose kann nicht nur zu Regelschmerzen, sondern auch zu anderen Beschwerden wie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Wasserlassen oder Stuhlgang führen. Eine rechtzeitige Diagnose ist wichtig, da Endometriose auch zu Unfruchtbarkeit und Einschränkungen der Organfunktion führen kann. |
Welche Symptome treten bei Dysmenorrhoe auf?
Viele betroffene Mädchen und Frauen fühlen sich regelrecht krank: Sie haben vor oder während der Regelblutung krampfartige Schmerzen im Unterleib. Oft strahlen die Schmerzen in den Rücken und/oder die Beine aus. Die Schmerzen sind am ersten Tag der Regelblutung am stärksten und klingen am 2. oder 3. Tag ab. Zusätzlich leiden viele betroffene Mädchen und Frauen unter Kopfschmerzen, Übelkeit, Verstopfung oder Durchfall. Etwa 10-20% aller Mädchen und Frauen sind so stark beeinträchtigt, dass sie jeden Monat für einige Tage nicht zur Schule oder Arbeit gehen können bzw. ihren Alltag nicht normal bewältigen können. Mädchen und Frauen mit starker Regelblutung (Polymenorrhoe) haben oft auch stärkere Schmerzen während der Blutung. |
Wie werden Regelschmerzen behandelt?
Keine Frau sollte starke Beschwerden während ihrer Regelblutung einfach hinnehmen und still leiden. Viele Betroffene greifen daher zu folgenden Hilfsmitteln:
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In erster Linie greifen Frauen, die von Regelschmerzen betroffen sind, zu Hausmitteln, um ihre Beschwerden zu lindern. Zu diesen klassischen Hausmitteln gehören:
| Entzündungshemmende Schmerzmittel wie Diclofenac, Ibuprofen und Naproxen können einigen Frauen mit Dysmenorrhoe helfen. Diese Medikamente, die zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehören, hemmen die Produktion von Prostaglandinen. Dadurch können sich die Regelschmerzen und Krämpfe verbessern. Eine regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln stellt jedoch eine Belastung für die Leber und die Nieren dar und sollte möglichst vermieden werden. |
Diese Mittel können zur Linderung leichter Menstruationsbeschwerden beitragen. Bei stärkeren Regelschmerzen versagen diese Mittel jedoch in aller Regel.
Antibabypille
Frauen, bei denen die Schmerzmittel keine ausreichende Wirkung zeigen, greifen häufig zur Antibabypille (orale Kontrazeptiva), um ihre Menstruationsbeschwerden zu lindern. Diese verhindert den Eisprung und verringert dadurch den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut sowie die Produktion von Prostaglandinen. Die (langfristige) Einnahme hormonhaltiger Arzneimittel stellt jedoch einen massiven Eingriff in den Hormon- und Stoffwechselhaushalt dar. Daher sollte die Antibabypille lediglich in ihrer eigentlichen Indikation, nämlich der Empfängnisverhütung, Anwendung finden.
Revolutionäre Technologie: ifibr® sagt Menstruationsbeschwerden den Kampf an
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Rolle des Siliziums in unserem Körper und in der ifibr® Fibrilium®-Faser
Silizium ist in sämtlichen Organen und Geweben unseres Körpers enthalten, vor allem in unserem Fasziensystem. Lange Zeit war uns die Rolle dieses Elements jedoch unbekannt. Heutzutage ist bekannt, dass die Siliziumkristalle in unserem Fasziensystem dafür zuständig sind, Signale zwischen den Körperzellen zu übermitteln. Diese Signalübertragung, die Interaktion zwischen unseren Zellen, erfolgt mithilfe von Infrarotstrahlung - also einer Art von Licht. Wenn sich in unseren Faszien Verklebungen, Narben oder andere strukturelle Probleme bilden, kann das Signal nicht mehr effektiv weitergeleitet werden. Die Kommunikation ist beeinträchtigt.
Die Fibrilium®-Faser in unserer ifibr® Siliziumauflage beinhaltet kolloidales Silizium. Dadurch wird die körpereigene Infrarotstrahlung reflektiert und kann somit die Unterbrechung im Zellkommunikationsfluss überwinden. Das Signal gelangt wieder an sein Ziel und die entsprechenden Körperfunktionen normalisieren sich. Ist die Zellkommunikation wiederhergestellt, können die betroffenen Körperfunktionen optimal funktionieren. Der Körper aktiviert seinen Selbstheilungsprozess. Die Immunzellen regenerieren sich, Entgiftungsprozesse werden angeregt und das Gehirn sowie alle Körperzellen erneuern sich. Dadurch lassen auch Schmerzen spürbar nach.
Profitieren auch Sie von der schmerzlindernden Wirkung unserer ifibr®-Siliziumauflage und sagen Sie Ihren Menstruationsbeschwerden adieu.
Hier finden Sie weitere Informationen: https://www.femteva.de/ifibr und https://www.schmerzfrei-im-schlaf.info
Bei Fragen rufen Sie uns gern an unter: +49 (0)4182 2102920 oder schreiben Sie uns eine Email an: [email protected]
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Author
Julia Brandt
M.Sc. Medicinal Chemistry
Wissenschaftliche Beraterin der femteva UG
eMail: [email protected]